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Es geht los! Team Austria startet in die WM

Es geht los! Team Austria startet in die WM

Das Warten hat ein Ende!

Am Mittwoch und Donnerstag geht es für die beiden Nationalteams des Österreichischen Cheerleading und Cheer Performance Verbandes (ÖCCV) bei den ICU World Cheerleading Championships 2024 erstmals auf die Matte.

Den Anfang macht morgen (24. April) das Performance-Cheer-Team: Viktoria Schellenbauer und Nina Böhm treten in der Kategorie Senior Double Pom gegen Konkurrentinnen aus 28 Nationen an. Im Vorjahr schaffte das Duo von den Milleniumdancers den Einzug ins Finale der besten zehn Nationen der Welt. Ob das Kunststück auch in diesem Jahr wieder gelingt, können die heimischen Fans um 18:22 Uhr (MESZ) im Livestream des Olympic Channel (olympics.com) verfolgen. Dann sind die Österreicherinnen mit ihrer Performance an der Reihe.

„Wir nehmen uns wie jedes Jahr vor, eine saubere und fehlerfreie Routine abzuliefern. Wir hoffen auf einen Final-Einzug, aber die Konkurrenz ist in diesem Jahr enorm stark“, sagen Schellenbauer und Böhm. Ergattert das Performance-Cheer-Team einen Platz im Finale, geht es am Donnerstag ab 19:30 (MESZ) um Medaillen. Das Duo hat sein WM-Programm in dieser Wettkampfsaison unter anderem beim International Cheer Masters im März in der Südstadt bereits vor Publikum präsentiert und feilt somit in Orlando nur noch an kleinen Feinheiten.

Coed-Nationalteam greift nach Gold und Aufstieg

„Streng geheim“ war lange Zeit die Routine des Cheerleading-Nationalteams. Erst beim Showcase vor zwei Wochen in Wien-Erdberg performten die Athlet:innen bei der „Generalprobe“ erstmals vor (österreichischen) Fans.

Für die 28-köpfige ÖCCV-Auswahl – bestehend aus je 14 männlichen und weiblichen Sportler:innen – gilt es nun, sowohl ihr Können als auch ihre Energie auf die WM-Matte von Orlando zu bringen. Seine Semifinale-Darbietung in der Kategorie Senior Coed Elite zeigt Team Austria am Donnerstag um 15:28 Uhr (MESZ) – ebenfalls live auf olympics.com.

„Wir haben uns vorgenommen, eine extrem saubere und genaue Routine herzuzeigen, alles zu hitten und der Welt zu zeigen, wie gut Österreichs Cheerleading ist“, sagt Athletin Daniela Braunegg. „Was drinnen ist? Wir hoffen auf das Beste!“ Und das Beste wäre der Weltmeistertitel. 2023 belegte das Team den undankbaren vierten Platz. „Für dieses Jahr haben wir uns die Goldmedaille vorgenommen“, definiert Teamkollege Florian Ackerl das klare Ziel. Gold wäre im Falle eines WM-Titels aber nicht die einzige Belohnung.

Meilenstein auf dem Weg zur Top-Cheerleading-Nation

Bei einem Sieg würde Team Austria auch in der Coed-Kategorie ins höchste Level aufsteigen. In der „Level 6“ oder „Premier“ genannten „Königsklasse“ des Cheerleadings ist nach seinem WM-Titel 2022 bereits das (rein weibliche) All-Girl-Nationalteam vertreten. Außerdem treten die Nachwuchs-Nationalteams der All-Girl-Altersklassen Youth (12 bis 14 Jahre) und Junior (15 bis 18 Jahre) nach ihren jeweiligen Weltmeister-Titeln 2023 künftig ebenfalls auf dem höchstmöglichen Niveau an.

Der Aufstieg des Coed-Nationalteams wäre somit ein weiterer Meilenstein für Team Austria und den ÖCCV. Gelingt im Finale am Freitag (ab 19:30 Uhr, MESZ) der WM-Coup, würde Österreich im internationalen Vergleich einen weiteren großen Schritt in Richtung Top-Cheerleading-Nationen machen.

ÖCCV treibt Aufbauarbeit im Nachwuchs-Bereich voran

Petra Gruber, ÖCCV-Sportdirektorin und Verantwortliche für die Cheerleading-Nationalteams, ist nach den ersten Trainingstagen in Orlando überzeugt: „Die Athlet:innen haben in den vergangenen Tagen sehr gute Teamtrainings hinter sich gebracht. Team Austria ist bereit, nach den nächsten Erfolgen für Österreich zu greifen.“

Auch ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer drückt Viktoria Schellenbauer, Nina Böhm und dem Coed-Nationalteam vor Ort die Daumen. „Bis jetzt haben wir alle ein sehr gutes Gefühl. Unsere Teams haben sich gut akklimatisiert, die ersten Trainings liefen gut. Wenn es so weitergeht, können wir alle positiv gestimmt sein, dass die Athlet:innen ihre Leistung auch an den Wettkampftagen gut abrufen können und wir auch in diesem Jahr mit einer WM-Medaille – oder sogar dem WM-Titel – rechnen dürfen“, sagt Harrer.

Die Präsidentin macht zudem klar, warum der ÖCCV in diesem Jahr „nur“ zwei Nationalteams zu den Weltmeisterschaften entsendet hat. „Nach den großen Erfolgen von 2023 sind wir jetzt mit den All-Girl-Teams aller Altersklassen in den höchsten Levels vertreten. Um der Entwicklung Zeit und Raum zu geben, haben wir uns als Verband dazu entschieden, den rein-weiblichen Teams ein Jahr Wettkampfpause zu geben, in die Aufbauarbeit zu gehen und die Athletinnen auf ihre neuen Aufgaben vorzubereiten.“ 2025 sollen planmäßig alle Cheerleading-Nationalteams nach Orlando zurückkehren – im Idealfall durchwegs in den höchsten Levels.

Take-off! Team Austria hebt zur WM ab

Take-off! Team Austria hebt zur WM ab

Die Nationalteams des Österreichischen Cheerleading und Cheer Performance Verbandes (ÖCCV) hoben am Donnerstag-Vormittag von Wien-Schwechat aus in Richtung Orlando (USA) ab, wo kommende Woche (24. bis 26. April) die ICU World Cheerleading Championships 2024 stattfinden.

Wie in den vergangenen Jahren bietet der ESPN Wide World of Sports Complex im Disney World Resort der wichtigsten Cheer-Sport-Veranstaltung der Welt die Bühne. In den beiden Sparten Cheerleading und Performance Cheer kämpfen Teams aus über 70 Nationen um die Medaillen.

Während die Internationale Cheer Union (ICU) im Rahmen der Weltmeisterschaften ihr 20-jähriges Bestehen feiert, treten bei den Wettkämpfen zwei ÖCCV-Teams an: das Coed-Nationalteam (Cheerleading) und das Pom-Double mit Viktoria Schellenbauer und Nina Böhm (Performance Cheer) gehen jeweils in der offenen Altersklasse an den Start – mit unterschiedlichen Zielen.

Coed-Team möchte offene Rechnung begleichen

Für Schellenbauer/Böhm geht es in Orlando vor allem darum, das starke Vorjahresergebnis zu wiederholen. 2023 zog das Duett in einer spannenden Halbfinal-Entscheidung ins Finale der besten zehn Paar ein. Im Performance Cheer, wo es anders als im Cheerleading keine Level gibt und sich die ÖCCV-Aushängeschilder somit stets mit den besten Duos der Welt messen dürfen, wäre ein neuerliches Top-10-Ergebnis ein großer Erfolg.

Schellenbauer freut sich vor dem Abflug auf die Challenge, für die vor Ort noch fleißig trainiert wird: „So kurz vor dem Abflug macht sich bereits ein Bauchkribbeln bemerkbar, das wahrscheinlich eine Mischung aus Vorfreude und Aufregung anzeigt. Die letzte Woche vor dem Abflug war sehr trainingsintensiv. Es wurde noch einmal an der Technik gefeilt, letzte Kleinigkeiten wurden geändert, außerdem standen einige Videoanalysen an.“ Das Semifinale steigt Mittwoch-Früh, das Finale ist für Donnerstag-Vormittag (jeweils MESZ) angesetzt.

Für die Coed-Cheerleader:innen wird es Donnerstag-Früh (MESZ) ernst. Das Semifinale sollte für die Vorjahres-Vierten aber eher Formsache sein. Großes Ziel ist es, die „Blecherne“ vergessen zu machen und auch in dieser Kategorie ins höchste Level aufzusteigen – dazu bräuchte es im Finale am Freitag allerdings die Gold-Medaille. „Die Vorfreude auf die WM steigt wirklich von Tag zu Tag. Wir können es kaum erwarten zu zeigen, was Österreich dieses Jahr wieder auf die Beine gestellt hat und werden vor Ort in den letzten Trainings noch am Feinschliff arbeiten. Es ist ein besonderes Jahr und einfach alle sind mit ganzem Herzen dabei“, sagt Athletin Lena Heinricher.

Die Hoffnungen des Coed-Teams sind jedoch berechtigt, denn Florida war vor allem für Team Austria in den vergangenen Jahren immer ein gutes Pflaster.

Zuletzt drei Weltmeistertitel in zwei Jahren

2022 feierte das All-Girl-Team in der offenen Altersklasse (Senior) den Weltmeistertitel im Level 5 und stieg in die „Königsklasse“ (Level 6; Anm.) auf. 2023 folgten die beiden vielbeachteten WM-Goldmedaillen der All-Girl-Altersklassen Youth (12 bis 14 Jahre) und Junior (15 bis 18 Jahre), sodass auch in beiden Nachwuchs-Kategorien der Aufstieg in die höchstmögliche Divison gelang.

Um auch in den Top-Kategorien in der absoluten Weltspitze bestehen zu können, müssen Österreichs Cheerleaderinnen – was die Schwierigkeitsgrade ihrer Performances betrifft – also künftig noch einmal zulegen. Im Kampf um Medaillen sind höhere Pyramiden und mehr Schrauben gefragt – und demnach höhere athletische Anforderungen und noch mehr Training. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und den Athletinnen einen kontinuierlichen Aufbau sowie mehr Trainingszeiten zu geben, entschied der ÖCCV, in diesem Jahr keine weiblichen Nationalteams zu den Weltmeisterschaften zu entsenden. Der Entwicklung soll Zeit und Raum geboten werden, um 2025 wieder voll angreifen zu können.

Umso mehr sind die Augen der heimischen Cheerleading-Szene auf das Coed-Team gerichtet, das die Medaillen-Serie fortsetzen und zum dritten Mal in Folge WM-Edelmetall zurück nach Österreich bringen soll.

ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer drückt Team Austria die Daumen: “Der ÖCCV-Vorstand wünscht unseren Athlet:innen eine gute Anreise, erfolgreiche Trainings vor Ort, alles Gute und toi toi toi für die Auftritte. Wir freuen uns schon, Team Austria performen zu sehen.”

Showcase ausverkauft – Hoffnung auf neue Halle(n)

Showcase ausverkauft – Hoffnung auf neue Halle(n)

Österreichs Cheer-Nationalteams stehen kurz vor ihrem großen Saison-Highlight.

Vom 24. bis zum 26. April steigen in Orlando (USA) die Weltmeisterschaften im Cheerleading und Performance Cheer. Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre – mit WM-Titeln in allen drei Altersklassen – zählt Österreich bei den diesjährigen ICU World Cheerleading Championships wieder zum Favoritenkreis.

Nationalteam-Showcase in Erdberg vor vollem Haus

Vier Tage vor dem Abflug in Richtung Florida am Donnerstag (18. April) proben die ÖCCV-Teams am kommenden Sonntag (14. April) in Wien-Erdberg noch einmal den Ernstfall. Beim alljährlichen Showcase, der diesmal um 11:00 Uhr im Ballsportgymnasium steigt, präsentieren die Nationalteams dem heimischen Publikum ein erstes und gleichzeitig letztes Mal ihre WM-Routinen. Das alles natürlich unter besonderen „Sicherheitsvorkehrungen“, denn jene Pyramiden, Flugeinlagen und Pirouettenabfolgen, die auf der größten Cheer-Bühne der Welt in zwei Wochen den Erfolg bringen sollen, bleiben aus taktischen Gründen traditionell ein bis zuletzt gut gehütetes Geheimnis.

Umso mehr bemühten sich auch diesmal wieder zahlreiche Fans um die begehrten Eintrittskarten für das restlos ausverkaufte Event. „Wir hätten die doppelte Anzahl an Tickets verkaufen können“, sagt ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer an dieser Stelle gerne und häufig – fast schon zu häufig.

Weil der Cheer-Sport seit einigen Jahren einen regelrechten Boom erlebt, muss die Verbandschefin mittlerweile bei fast allen Events und Meisterschaften „ausverkauft“ melden. Und das oft schon wenige Minuten nach dem Vorverkaufsstart und den zwischenzeitlichen Zusammenbrüchen der Ticketportale. Cheerleading und Performance Cheer sind seit ihren regelmäßigen Auftritten im Rahmen der Sport Austria Finals powered by Österreichische Lotterien seit 2021, der Anerkennung als offizielle Sportarten 2023 und nicht zuletzt durch die internationalen Erfolge in aller Munde. 

Passende Wettkampfhalle fehlt – vor allem in Wien

Während für die Finals mit dem Raiffeisen Sportpark (Graz) und nunmehr der Olympia World (Innsbruck) Wettkampf-Hallen in passender Größe zur Verfügung standen beziehungsweise stehen, gestaltet sich die Location-Suche bei anderen großen Wettkämpfen im Cheer-Kalender kompliziert.

Vor allem bei Meisterschaften in der Bundeshauptstadt, wie zum Beispiel den Wiener Landesmeisterschaften oder den International Cheer Masters (ICM) – mit rund 2.000 Athlet:innen Österreichs größtes Cheer-Event – stehen keine entsprechenden Hallen zur Verfügung, in denen Kosten, Ausstattung und Größe in einem für den ÖCCV passenden Verhältnis stehen. Für die genannten Top-Events der ersten Saisonhälfte musste in den vergangenen Wochen zum wiederholten Male nach Perchtoldsdorf und Maria Enzersdorf – und damit nach Niederösterreich – ausgewichen werden.

„Die beiden Hallen sind von der Infrastruktur her nahezu perfekt, bieten genügend Platz für Garderoben und mehrere Warm-Up-Areas. Allerdings sind wir, was die Tribünenplätze betrifft, jeweils stark limitiert“, erklärt Harrer. Um es möglichst vielen Eltern und Fans zu ermöglichen, ihre Kinder und Teams anzufeuern, mussten bei der ICM zuletzt über zwei Wettkampftage sechs Blöcke gebildet werden. Das hat nicht nur einen enormen Planungs- und Organisationsaufwand zur Folge. 

Da die Halle nach jedem Wettkampfblock geräumt, gereinigt und anschließend wieder gefüllt werden muss, entstehen nicht nur mehr Kosten, sondern auch viel Leerlauf zwischen den Auftritten auf der Wettkampfmatte. „Trotz der Aufteilung und der dadurch rund 2.500 aufgelegten Tickets haben wir es bei weitem nicht geschafft, alle Ticketanfragen zu bedienen. Das Interesse am Cheer-Sport ist enorm. Wir werden eine größere Halle brauchen“, sagt Harrer.

Unterstützung kommt von Sport Austria-Präsident Hans Niessl: „Ich habe Cheerleading bei den Sport Austria Finals in Graz erleben dürfen und war von den Leistungen und der tollen Stimmung in der voll besetzten Halle begeistert! Generell haben wir in Österreich im Spitzen- wie im Breitensport ein Infrastrukturproblem und müssen viele bestehende Anlagen nachhaltig sanieren, aber auch neue errichten. Damit aus dem Sportland Österreich tatsächlich einmal eine Sportnation werden kann, fordert Sport Austria eine Sportstättenoffensive in Form einer Infrastruktur-Milliarde, aufgeteilt auf die nächste Gesetzgebungsperiode! Das muss ins Regierungsprogramm! Moderne, allgemein zugängliche Sportanlagen sind die Grundlage für Erfolge im Sport und natürlich auch für ein gesünderes Österreich. Oder anders gesagt: Sport und Bewegung öffnen die Tür zu mehr Prävention statt Rehabilitation!“ 

Trainingsinfrastruktur auf dem Prüfstand – Gespräche aufgenommen

Der Fokus des ÖCCV liegt in den kommenden Wochen nun zunächst auf den Weltmeisterschaften in Orlando. Österreich, das mit seinen Youth- und Junior-Teams in dieser Saison in den Aufbau gegangen ist, tritt diesmal ausschließlich mit dem Senior-Coed-Nationalteam, zusammengesetzt aus Männern und Frauen, sowie mit den Performance-Cheer-Assen Viktoria Schellenbauer und Nina Böhm von den Milleniumdancers (Senior Double Pom) an.

Der „WM-Lauf“ – in den vergangenen beiden Jahren gab es immer zumindest eine Gold-Medaille – auch in diesem Jahr ist eine Medaille das Ziel. „Wir sind zuversichtlich, dass wir auch mit unserem Coed-Team den WM-Titel holen und damit auch in dieser Kategorie ins höchste Level aufsteigen können. Denn nächstes Jahr ist das Ziel schon heute klar. Im Jahr 2025 holen wir Medaillen in den höchsten Kategorien für Österreich“, so Petra Gruber, Leiterin der ÖCCV-Nationalteams. 

Anschließend biegt die Wettkampfsaison 2024 bei den Sport Austria Finals in Innsbruck (29. Mai bis 2. Juni) sowie den Europameisterschaften in Oslo (28. bis 30. Juni) schon wieder auf die Zielgerade ein, wo nach dem EM-Titel 2023 die Ziele wieder hoch gesetzt sind.

Parallel zu den sportlichen Agenden steht schon jetzt das Thema Infrastruktur ganz oben auf der Agenda der ÖCCV-Spitze. Vor allem deshalb, weil es nach dem großen Wachstum der Sportarten auch hinsichtlich der Trainingszeiten und -hallen zu immer mehr Herausforderungen kommt. „Es gibt bereits sehr gute Gespräche mit der Politik auf Bundesebene, wo unsere Leistungen gesehen und anerkannt werden. Wir sind sehr zuversichtlich, dass weitere Entscheidungsträger, auch in den Bundesländern, unseren Bedarf erkennen und die infrastrukturellen Rahmenbedingungen schon bald mit dem Boom in unserer Sportart mithalten können. Denn – und das muss uns allen bewusst sein – nur mit guten Trainingsbedingungen werden wir weiterhin so viele Kinder und Jugendliche zur Bewegung bringen und internationale Erfolge für unser Land erzielen können“, so Gruber abschließend.

Cheer-Nachwuchs unterstreicht Weltklasse-Niveau

Cheer-Nachwuchs unterstreicht Weltklasse-Niveau

*Hinweis: Alle Fotos findet ihr in unserer ICM-Fotogalerie!*

Die International Cheer Masters 2024 sind am Sonntag mit einem Spektakel zu Ende gegangen.

Am zweiten Wettkampftag der mit 2.500 Fans und 2.000 Athlet:innen größten Cheer-Sport-Veranstaltung des Österreichischen Cheerleading und Cheer Performance Verbandes (ÖCCV) zeigten die Nachwuchs-Teams der heimischen Vereine, warum Österreich in diesen Altersklassen zur absoluten Weltspitze zählt. Mit kreativer Akrobatik, atemberaubenden Stunts und sauberen Pyramiden begeisterten die Youngsters Jury und Publikum.

Zu den Höhepunkten zählten unter anderem die Auftritte der beiden besten Youth-Teams der letztjährigen Europameisterschaften. Die Classy Dragons (ÖBV Danube Dragons) und die G4 Royals (Thalheim Graz Giants) eroberten bei den ICU European Cheerleading Championships 2023 in Verona bei den 12- bis 14-Jährigen EM-Gold und -Silber sowie mit dem Nationalteam WM-Gold.

Auf der Matte des Bundessport- und Freizeitzentrums kam es nun in der Division Youth All Girl Advanced zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams seit ihrem EM-Triumph.

Eine „Classy“ für sich: Dragons behalten bei EM-Neuauflage die Nase vorne

Die Dragons und Giants, aber auch TVP Supernova vom Turnverein Perchtoldsdorf, der ebenfalls in der Top-Youth-Kategorie vertreten war, lieferten einen weiteren Beweis dafür, wie sehr sich Österreichs Cheerleading-Sport alleine im vergangenen Jahr entwickelt hat.

Im Kampf um den Sieg behielten schlussendlich die Classy Dragons ihre „Drachen-Nase“ knapp vor den G4 Royals. Im Vergleich zum EM-Titel vor fast einem Jahr hatten die Wienerinnen noch einmal ein paar Skills draufgepackt und wurden dafür von den Judges belohnt.

„Unsere ÖBV Classy Dragons sind seit dieser Season im höchsten Youth Level und haben den Umstieg sehr gut geschafft. Unser Ziel ist es, dass wir erneut um nationale und internationale Top-Platzierungen kämpfen und weitere Erfolge mit von der Matte nehmen“, sagt Classy-Coach Sarah Hofmann.

Für die kommende Europameisterschaft, die zwischen 28. und 30. Juni in Oslo ausgetragen wird, dürfen sich beide Teams berechtigte Hoffnungen auf eine Nominierung durch den ÖCCV-Vorstand in der kommenden Woche machen.

Im Youth All Girl Median ging der Sieg an die Stadtrivalinnen der Dragons. Vikings Evolaxy verwies die Red Wings Challengers und die SWARCO Raiderettes Rising Glam auf die Plätze zwei und drei.

„Wir sind sehr stolz auf jede einzelne unserer Athletinnen. Sie haben in der vergangenen Woche seit der Wiener Landesmeisterschaft sehr viel Zeit und Arbeit in diese Routine gesteckt und das Ergebnis konnte sich heute sehen lassen. Unsere Mädels haben einen phänomenalen Auftritt hingelegt, eine fehlerfreie, saubere Routine gezeigt und sich gegen sehr starke Konkurrentinnen bewiesen. Das nächste Ziel sind die Sport Austria Finals“, war Evolaxy-Head-Coach Naomi Osahon zufrieden.

Tiny Novice ging an die Fireflies (TVP), Primary All Girl Intermediate an die Black Crystals (SWARCO Raiderettes) und Primary All Girl Median an die Shiny Dragons.

Junior-Gold ebenfalls an „Schwarz-Weiß-Grün“

Auch eine Altersklasse darüber, bei den Juniors (15-18 Jahre), sorgte Österreich 2023 für Furore. Das Nationalteam holte im Vorjahr in Orlando WM-Gold. Zum Abschluss der diesjährigen ICM glänzten die Top-Athletinnen der Giants, der Dragons und des TVP am Sonntag-Nachmittag mit ihren Vereinen. Der Sieg in der höchsten Junior-Kategorie (Junior All Girl Elite) ging an die Unique Dragons vor den G5 Ladies (Graz Giants) und Vikings Infinity.

„Das Gefühl heute mit Gold von der Matte gehen zu können ist unbeschreiblich. Unsere Konkurrenz, allen voran die Graz Giants, waren richtig gut. Jetzt heißt es weiter im Training zu arbeiten, dann haben wir als Team das Potential eine richtig starke Season zu erleben“, so Leonie Studeny, Athletin der ÖBV Unique Dragons.

In der gemischten Altersklasse der 9- bis 17-Jähirgen (Open Age All Girl Median) ging ICM-Gold an G3 Empire und damit ebenso zu den Thalheim Graz Giants, wie in der Kategorie Mini All Girl Novice (7-11 Jahre), wo G1 Blossomssiegte.

Premium Dancers und Vikings Calypso bringen sich für EM in Stellung

Auf dem Performance Cheer Floor gab’s ebenfalls eine große Show. In den Kategorien Youth Pom und Youth Hip Hop tanzten die Teams für eine mögliche EM-Nominierung durch den ÖCCV-Vorstand vor.

Die besten Chancen haben die Premium Dancers (Youth Pom) und Vikings Calypso (Youth Hip Hop, Youth Double Pom), die jeweils den ICM-Titel holten. Weitere Siege in den Performance Cheer Divisions gab es für Vikings Twinkles(Peewee Hip Hop, Peewee Doulbe Hip Hop), die Milleniumdancers (Peewee Pom; Peewee Double Pom) und die Thunders Peewee (Open Age Hip Hop).

Nach den ICM ist vor der WM – Coed-Team will Medaille

Im Fokus der International Cheer Masters 2024 stand auch die Kategorie Senior Coed Elite, die bereits am Samstag-Abend ausgetragen wurde. Nicht nur aufgrund des Bewerbes – Vikings Fusion sicherte sich vor ASD Basket Club Malcontenta (ITA) ICM-Gold – sondern auch deshalb, weil das Coed-Nationalteam in diesem Jahr eine WM-Medaille anstrebt.

Im Vorjahr verpasste das gemischte Nationalteam aus Männern und Frauen als Vierter Edelmetall noch denkbar knapp. Im Rahmen der ICM gewährte Team Austria im Showblock einen ersten kleineren Einblick in seine WM-Routine.

Mehr als das gaben Viktoria Schellenbauer und Nina Böhm von den Milleniumdancers, die in der Performance-Cheer-Kategorie Senior Double Pom bereits ihre komplette WM-Kür zeigten.

Der „WM-Showcase“ – sozusagen die Generalprobe – der beiden diesjährigen ÖCCV-WM-Teams steigt am 14. April in Wien. Die ICU World Cheerleading Championships 2024 finden von 24. bis 26. April in Orlando (USA) statt. Im Falle eines WM-Titels im Coed-Bewerb würde auch dort der Aufstieg ins Level 6 gelingen. In der „Königsklasse“ vertreten ist bereits Österreichs Senior All-Girl-Nationalteam, das – ebenso wie die Youth- und Junior-Nationalteams – 2024 aber eine Wettkampfpause einlegt.

„Nach den großen Erfolgen des Vorjahres und dem damit verbundenen Aufstieg in die höheren Levels, haben wir uns entschieden, in diesem Jahr mit den Youth- und Junior-Nationalteams in den Aufbau zu gehen. Der volle Fokus liegt bei den bevorstehenden Weltmeisterschaften auf unserem Senior Coed-Elite-Team und im Performance Cheer auf unserem Senior Pom-Double“, blickt ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer schon in Richtung Weltmeisterschaft – aber nicht, ohne noch ein positives ICM-Fazit zu ziehen.

„Werden eine neue Halle brauchen“

„Die International Cheer Masters sind bei ihrer dritten Ausgabe wieder ein Stückchen größer geworden. Im Namen des ÖCCV bedanke ich mich bei den rund 2.000 Athlet:innen aus 108 Teams, die in den vergangenen beiden Tagen gezeigt haben, was den Cheer-Sport so besonders macht: Emotion, Skill, Begeisterung, Leidenschaft und Zusammenhalt. Ein besonderer Dank geht an das Organisationsteam sowie die unzähligen Volunteers, die so ein Mega-Event mit ihrem Einsatz überhaupt erst möglich machen“, so die Präsidentin, die auch das Publikum in der Südstadt nicht unerwähnt ließ.

„An den beiden Wettkampf-Tagen haben die insgesamt 2.000 Fans mit einer unvergleichlich positiven und lautstarken Atmosphäre für eine würdige Kulisse gesorgt. Das haben sich die Athlet:innen und der Cheer-Sport verdient. Wenn sich das Interesse weiter so entwickelt und wir auch in Zukunft alle Ticket-Anfragen bedienen wollen, dann werden wir eine größere Halle brauchen“, unterstreicht Harrer abschließend.

Dragons holen auch ICM-Titel

Dragons holen auch ICM-Titel

Die Spannung in der Halle war greifbar.

Weder die Zuschauer:innen noch die Athlet:innen der anderen Teams hielt es noch auf den Sitzen des Bundessport- und Freizeitzentrums Südstadt, als die Top-Teams der heimischen Cheerleading-Szene ein dickes Ausrufezeichen hinter den ersten Wettkampf-Tag der International Cheer Masters 2024 setzten.

Die ÖBV Danube Dragons, die AFC Vienna Vikings, die Thalheim Graz Giants und der Turnverein Perchtoldsdorf brannten in der höchsten Cheerleading-Kategorie (Senior All Girl Premier) ein regelrechtes Feuerwerk ab.

Wie schon bei den Wiener Meisterschaften in der Vorwoche versprühten die aktuell in Top-Form agierenden Fierce Dragons bei ihrer höchstanspruchsvollen Routine Leichtigkeit und Souveränität und sicherte sich einmal mehr den Sieg. „DDC“ bleibt damit in dieser Saison ungeschlagen und geht als Favorit in die Sport Austria Finals 2024 powered by Österreichische Lotterien. Der Jubel bei den Donaustädterinnen, die schon bei den ICM 2023 siegten, kannte keine Grenzen.

„Wir freuen uns, dass wir unsere Gold-Medaille von den Wiener Meisterschaften mit einem weiteren starken Auftritt heute bestätigen konnten. Die Stimmung im Team ist momentan hervorragend. Wir können mit einem positiven Gefühl und viel Selbstbewusstsein in die Sport Austria Finals gehen“, freute sich Dragons-Athletin Nina Cservenka.

Hinter den Dragons machten sich die Vikings Allstars und die G6 Pride (Giants) den zweiten Platz unter sich aus. Die Grazerinnen, die erstmals seit vielen Jahren wieder in der höchsten Kategorie am Start waren, überraschten dabei das Publikum und sich selbst und holten vor den Vikings Silber.

„Es ist einfach überwältigend. Dass wir bei unserem ersten Antreten im Level 6 gleich Silber gewinnen, damit hat niemand gerechnet. Es war eine Riesenerfahrung, heute auf der Matte zu stehen“, jubelte Giants-Athletin Yana Bieder.

Ein Level darunter (Senior All Girl Elite) waren es die Jets von den Red Wings Cheerleadern, die ihrem Titel bei den Wiener Landesmeisterschaften auch ICM-Gold folgen ließen. Silber ging an die SWARCO Raiderettes Sensation vor den Spirit Angels (Tyrolean Angels).

Auf der Cheer-Fläche jubelten am Nachmittag aber auch die Vikings. Eternity entschied die Kategorie Open Age All Girl Advanced vor den Aspiring Dragons und den Royal Thunder (Pirates Cheerleading) für sich. Vikings Fusion, das gemischte Team aus Burschen und Mädchen, behielt im Senior Coed Elite die Oberhand

Milleniumdancers und Vikings hoffen auf EM-Nominierung

Im Performance Cheer zeigten Österreichs Aushängeschilder Nina Böhm und Viktoria Schellenbauer von den Milleniumdancers in der Kategorie Senior Double Pom bereits ihre WM-Routine. „Es war eine sehr solide Leistung, auf der wir aufbauen können. Jetzt haben wir noch einen Monat bis zu den Weltmeisterschaften. Es ist noch Luft nach oben, wir werden fleißig trainieren, um das Beste herausholen zu können“, unterstreicht das Duo Böhm/Schellenbauer.

Im Performance Cheer wurden am Samstag außerdem fünf Kategorien ausgefochten, die auch bei den Europameisterschaften im Programm stehen. Im Junior Pom, Junior Jazz, Senior Pom und Senior Jazz sicherten sich die Milleniumdancers jeweils den ersten Platz und dürfen sich berechtigte Hoffnungen machen, vom ÖCCV-Vorstand in der kommenden Woche für die Europameisterschaften, die von 28. bis 30. Juni in Oslo (Norwegen) stattfinden, nominiert zu werden.

Gleiches gilt für Vikings Destiny, die im Senior Hip Hop über den Sieg jubelten. Die Tanzgruppe der Wienerinnen verwies in einer engen Competition Stage Time Company auf den zweiten Rang.

Vormittag gehörte den „Minis“

Am Vormittag zeigten unter anderem die „Minis“, was schon in jungen Jahren in ihnen steckt.

Der Lautstärke und Begeisterung des Publikums nach zu urteilen, hätte es in der Division Mini All Girl Intermediate nur eine einzige Goldmedaille für alle sieben Teams gebraucht. Die 7- bis 11-Jährigen eroberten mit kreativen, lauten Cheers sowie atemberaubenden Hebefiguren und Pyramiden die Herzen der Fans – und auch der Judges. Die Jury hatte jedenfalls große Mühe, die glanzvollen Routines der Youngsters zu reihen.

Nur bei den Siegerinnen gab es keinen Zweifel: TVP Unity vom Turnverein Perchtoldsdorf kürte sich mit deutlichem Punkte-Abstand zum Champion. Strahlende Gesichter gab es aber auch bei den Vikings Fairies, den Glory Dragons, G2 Grace, den Mighty Wings, Patriots Shooting Stars sowie den SWARCO Raiderettes Invincible.

In der Kategorie Open Age Intermediate war die Teilnehmer-Zahl mit sechs Teams ähnlich hoch. Schlussendlich setzten sich zwei niederösterreichische Teams an die Spitze. Die Invaders Snowdrops aus St. Pölten holten Gold, die Magic Tigers aus Sonntagberg Silber und Bronze gab’s für die SWARCO Raiderettes Sparkling.

Open Age Novice ging an die Tiny Paws von den Traiskirchen Lions, über Platz zwei jubelten die Mighty Sailorettes der Pirates.

ÖCCV zieht positive Zwischenbilanz

Angetrieben von der großen Konkurrenz aus dem In- und Ausland liefen am Eröffnungstag der ersten (inter-)nationalen Competition der Saison alle 58 Teams zu Höchstleistungen auf. Bereits bevor am Sonntag noch einmal 50 Auftritte auf dem Programm stehen, ist klar: Die ICM, das Mega-Event des Österreichischen Cheerleading und Cheer Performance Verbandes (ÖCCV), liefern einmal mehr den Beweis dafür, dass sich der Cheer-Sport weiterhin rasant weiterentwickelt – sowohl was den Zuspruch als auch die sportliche Qualität betrifft.

„Die Stimmung ist noch besser als in den vergangenen Jahren. Wir freuen uns, dass das Event so gut angenommen wird. Das ist genau die Atmosphäre, die sich die Athlet:innen mit ihrem harten Training verdienen“, unterstreicht ÖCCV-Präsidentin Julia Harrer.

ÖCCV-Generalsekretärin Magdalena Bramböck bekräftigt: „Man hat heute, sowie bei den Landesmeisterschaften in der Steiermark und Wien, einmal mehr gesehen, was sich in Österreich getan hat. Dabei stehen wir erst am Anfang der Meisterschaftssaison.“

‚Minis‘ zünden ICM-Eröffnungsfeuerwerk

‚Minis‘ zünden ICM-Eröffnungsfeuerwerk

Die dritten International Cheer Masters in der Südstadt sind am Samstag-Vormittag spektakulär eröffnet worden. 31 Teams sorgten für eine Cheer-Show der Extra-Klasse, das restlos ausverkaufte Bundessport- und Freizeitzentrum Südstadt platzte aus allen Nähten. Auf und neben der Matte dominierten Akrobatik, Emotion und Leidenschaft.

Bevor am Nachmittag die Top-Cheerleading-Kategorien entschieden werden, zeigten die „Minis“, was schon in jungen Jahren ihnen steckt.

Der Lautstärke und Begeisterung des Publikums nach zu urteilen, hätten es in der Division Mini All Girl Intermediate nur eine Goldmedaille für alle sieben Teams gegeben. Die 7- bis 11-Jährigen eroberten mit kreativen, lauten Cheers sowie atemberaubenden Hebefiguren und Pyramiden die Herzen der Fans – und auch der Judges. Die Jury hatte jedenfalls große Mühe, die glanzvollen Routines der Youngsters zu reihen.

Schlussendlich kürte sich TVP Unity vom Turnverein Perchtoldsdorf in einer hauchdünnen Entscheidung zum Champion. Strahlende Gesichter gab es aber auch bei den Vikings Fairies, den Glory Dragons, G2 Grace, den Mighty Wings, Patriots Shooting Stars sowie den SWARCO Raiderettes Invincible.

In der Kategorie Open Age Intermediate war die Teilnehmer-Zahl mit sechs Teams ähnlich hoch. Schlussendlich setzten sich zwei niederösterreichische Teams an die Spitze. Die Invaders Snowdrops aus St. Pölten holten Gold, die Magic Tigers aus Sonntagberg Silber und Bronze gab’s für die SWARCO Raiderettes Sparkling.

Open Age Novice ging an die Tiny Paws von den Traiskirchen Lions, über Platz zwei jubelten die Mighty Sailorettes der Pirates.

MD und Vikings hoffen auf EM-Nominierung

Im Performance Cheer standen am Vormittag gleich die Entscheidungen in fünf EM-Kategorien an.

Im Junior Pom, Junior Jazz, Senior Pom und Senior Jazz sicherten sich die Milleniumdancers jeweils den ersten Platz und dürfen sich berechtigte Hoffnungen machen, vom ÖCCV-Vorstand in der kommenden Woche für die Europameisterschaften, die von 28. bis 30. Juni in Oslo (Norwegen) stattfinden, nominiert zu werden.

In der Kategorie Senior Hip Hop jubelte Vikings Destiny. Die Tanzgruppe der Wienerinnen verwies in einer engen Competition Stage Time Company auf den zweiten Rang.

Top-Level-Cheerleading am Nachmittag

Am Nachmittag kommt es in den beiden höchsten Cheerleading-Kategorien erstmals in der Saison zum Kräftemessen der besten Teams aus ganz Österreich. Während die Thalheim Graz Giants, Danube Dragons, Red Wings und Vienna Vikings bereits bei ihren jeweiligen Landesmeisterschaften performten, greifen die Pirates, Angels, Raiders, und TVP-Cheerleaderinnen erstmals in dieser Saison ins Senior-All-Girl-Wettkampf-Geschehen ein.